Nach dem Fang werden die Fische für 24 Stunden in ein Becken gelassen, um sich zu entspannen. Dann werden sie gemäß Tierschutzgesetz getötet und erhalten im Anschluss einen Stich ins Gehirn. Die Tiere sind sofort hirntot und spüren nichts mehr. Mit zurückgeklappten Kiemen werden Blutbahn und Rückenmarkt mit einem Schnitt durchtrennt. Der dritte Schnitt erfolgt kurz vor dem Schwanz. Der dort eingeschobene Draht soll verhindern, dass Befehle vom Rückenmark an die Muskulatur geleitet werden. Der Fisch hat weder Schmerz noch Stress gespürt. Das Fleisch hat eine zarte Konsistenz und einen köstlichen Geschmack.